Cleopatrick veröffentlichen neue Single Good Grief als erste Single aus angekündigtem Debüt
Cleopatrick veröffentlichen neue Single Good Grief als erste Single aus angekündigtem Debüt
Das kanadische Duo Cleopatrick veröffentlicht heute ihre neue Single GOOD GRIEF. Der Song ist die erste Single aus ihrem mit Spannung erwarteten Debütalbum, das 2021 auf ihrem eigenen Label Nowhere Special Recordings (via Thirty Tigers) erscheint. Direkt zum Video kommt ihr HIER.
Mit gerade einmal 23 Jahren hat das Duo bewiesen, dass man auf beiden Seiten des Atlantiks mit ihnen rechnen muss; sie wurden als eine der „Ones To Watch 2021“ von Amazon Music gehandelt, landeten auf dem Cover der begehrten „Rock This“-Playlist von Spotify, erreichten mehr als 77 Millionen Streams mit nur elf Tracks und absolvierten mehrere ausverkaufte Tourneen in ganz Europa. Darunter ein Headline-Auftritt im Londoner Electrowerkz und mehrere Shows (u.a. im Londoner Alexandra Palace) als Support von Frank Carter & The Rattlesnakes Anfang dieses Jahres.
Das Video zu „GOOD GRIEF“ wurde von der Band selbst konzipiert, gedreht und geschnitten. Die Kamera dazu wurde gemietet und alle Aufnahmen entstanden im Hinterhof eines Freundes. Der Song ist ein Liebesbrief an ihre Fans, der zu Geduld aufruft, bis die Zeit der Moshpits zurückgekehrt ist.
Frontmann Luke Gruntz sagt folgendes zur Single:
„This song marks the beginning of a new era for our band. „GOOD GRIEF“ is the first single off what will be our debut album. It’s here to strike fear in the hearts of our enemies, while simultaneously throwing an arm around our friends, introducing them to the new sound we have spent the last year-and-whatever totally obsessing over.
„GOOD GRIEF“ was born in quarantine. I found myself spiritually and physically locked in the very basement I had been romanticizing so deeply on our early records. We were bummed to say the least, but after a fewweeks of video games and dog walks, a silver-lining began to emerge. I started writing again, and found myself feeling more self-aware, vulnerable, hungry, and vengeful than ever before.“
Textquelle: Pressetext