Area 53 Festival – Leoben zeigte, dass Open Airs in Covid-Zeiten gut funktionieren können
Area 53 Festival – Leoben zeigte, dass Open Airs in Covid-Zeiten gut funktionieren können
Metal-Fans durften von Donnerstag, 15.7. bis Samstag 17.7., endlich wieder Festival-Luft schnuppern. Mit dem Area 53 Festival fand eines der ganz wenigen wirklichen Open Airs diesen Sommer statt – und das einzige größere in ganz Österreich. Dabei hat die Veranstaltung deutlich gezeigt, dass so etwas auch in Corona-Zeiten durchaus möglich ist:
Die Veranstalter meldeten einen friedlichen, stimmungsvollen Verlauf und einen problemlosen Ablauf. Alle geltenden Hygieneregeln konnten ohne Probleme oder Zwischenfälle umgesetzt werden. Es infizierte sich nachweislich kein einziger Festival-Besucher mit Corona.
„Unser Dank gilt dabei allen Besuchern und Fans, die bereitwillig alle Auflagen mit uns gemeinsam umgesetzt und sich an alle Vorschriften gehalten haben„, so die Veranstalter. „Das half uns enorm, den Veranstaltungsablauf so reibungslos umsetzen zu können, wie er letztendlich war.„
Größere Staus oder Wartezeiten konnten aufgrund eines sorgfältig geplanten Konzeptes verhindert werden. Auch die „GGG-Regel“ – geimpft, genesen oder getestet – bewährte sich. Denn wie nun nachweislich feststeht, infizierte sich kein einziger Gast während dem Festival mit dem Coronavirus.
Das Area 53 Festival startete am Donnerstag, den 15. Juli mit einer Warm Up Party. An den folgenden zwei Haupt-Veranstaltungstagen gaben sich unter anderem Eisbrecher, Epica, Subway To Sally, Hämatom, J.B.O., Kissin´ Dynamite oder Insomnium die Ehre.
Das Open Air ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, dass Großveranstaltungen unter bestimmten Auflagen auch während einer Pandemiesituation funktionieren können.
Textquelle: Pressetext