Die Soundmagnet.eu Monatshighlights – September 2021

Durchblick im Release-Dschungel: Die Soundmagnet-Redaktion präsentiert monatlich ein Best-Of aller Reviews, mit jeweils einem Album pro RedakteurIn. In diesem Artikel findest du unsere Highlights vom September 2021.

Außerdem findest du auf unserem Youtube-Kanal eine Playlist mit allen Anspieltipps.


Übersicht

Adriana: Drott – Orcus
Andreas: Ghostheart Nebula – Ascension
Frank: Criminal – Sacrificio
Ingo: Tuesday The Sky – The Blurred Horizon
Kevin: Saint City Orchestra – Unified
Markus: Shadecrown – Solitarian
Patrick: We Butter The Bread With Butter – Das Album
Sascha: Portrait – At One With None
Lennart: Waldgeflüster – Dahoam


Drott – Orcus

Genre: Atmospheric Metal / Ambient / Pure Drott Sound / Postrock

Adriana meint: „Wer auf der Suche nach progressivem, experimentellem und vor allem frischem Wind aus dem Post Rock ist, wird beim Drott-Sound fündig. Wunderbar, atmosphärisch, spannend und mit einer unvergleichlichen Ambivalenz, fesseln Drott den Hörer magnetisch.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9 / 10

Anspieltipp: Arch of Gloom


Ghostheart Nebula – Ascension

Genre: Doom Metal / Blackened Doom

Andreas meint: „Es ist sehr schwer für Ascension Vergleiche von aktuellen Veröffentlichungen zu nennen, denn es wirkt losgelöst von Trends, perfekt und einzigartig schön. Ghostheart Nebula haben ein Debütalbum veröffentlicht, welches es in meine Top 10 des Jahres schaffen wird. “ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9,5 / 10

Anspieltipp: Ascension Pt. II My Burial Dream


Criminal – Sacrificio

Genre: Thrash- / Death Metal

Frank meint: „Die in Europa lebenden Chilenen zelebrieren fantastisch, groovenden Thrash/Death Metal, der die Energie der alten Tage transportiert und doch frisch, unverbraucht klingt. Eine kompromisslose Platte mit Potential zum Album des Jahres.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9,5 / 10

Anspieltipp: Zona de Sacrificio


Tuesday The Sky – The Blurred Horizon

Genre: Post Rock / Progressive Metal

Ingo meint: „Das Zweitwerk The Blurred Horizon übertrifft seinen Vorgänger noch. Es ist stimmig in Atmosphäre und schafft konsistente Klangbilder, die von den beiden Akteuren souverän herübergebracht werden.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 10 / 10

Anspieltipp: Hypneurotic


Saint City Orchestra – Unified

Genre: Irish Folk Rock

Kevin meint: „Das Album Unified kann sich definitiv sehen lassen und nimmt alle positiven Gefühle des Vorgängers mit. Also mich hat das Werk auf jeden Fall überzeugt und ich freue mich auf mehr.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9,5 / 10

Anspieltipp: To Your Honour


Shadecrown – Solitarian

Shadecrown_Solitarian_cover

Genre: Melodic Death/Doom Metal

Markus meint: Shadecrown haben das Zeug, zum neuen Stern am nordischen Death/Doom-Himmel aufzusteigen. Wer melodischen Metal mit Growls mag, der wird an ihrem dritten Album Solitarian kaum vorbeikommen.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 8,5 / 10

Anspieltipp: Slivers


We Butter The Bread With Butter – Das Album

Genre: Death- & Electrocore

Patrick meint: We Butter The Bread With Butter liefern hier ganz großes Kino ab. Musikalisch durchgehend auf allerhöchstem Niveau und mit konstant dargebrachtem Witz, der aber nicht in Gefilde anderer Spaßmetal Bands abdriftet, hat man hier ein wahres Meisterstück geschaffen.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9,5 / 10

Anspieltipp: 20 km/h


Portrait – At One With None

Genre: Heavy Metal

Sascha meint: Portrait haben mit At One With None ein wirklich großartiges Stück zeitlos-klassischen Heavy Metals geschmiedet, dass abwechslungsreich und spannend dargeboten wird.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9 / 10

Anspieltipp: Phantom Fathomer


Waldgeflüster – Dahoam

Genre: Atmospheric Black Metal

Lennart meint: „Zum Glück stört beim aktuellen Waldgeflüster Album die bayrische Sprache weniger als befürchtet und ist in mancher Hinsicht sogar fördernd. Die Band schafft es gut die gewünschte Waldstimmung zu transportieren und kann qualitativ an die Vorgängeralben anschließen.“ Das vollständige Review findest du HIER.

Bewertung: 9 / 10

Anspieltipp: Im Ebersberger Forst

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