Die Soundmagnet.eu Jahreshighlights 2020 – Die Favoriten von Michael
Das Jahr 2020 war vollgepackt mit hochwertigen Releases. Die Soundmagnet-RedakteurInnen präsentieren dir deswegen ihre persönlichen Favoriten. In diesem Artikel findest du die fünf Jahreshighlights unseres Redakteurs Michael.
Außerdem findest du auf unserem Youtube-Kanal eine Playlist mit allen Jahreshighlights aller RedakteurInnen.
Hittman – Destroy All Humans
Genre: Heavy Metal
Kurzreview: „Schon lange hat kein Album mehr einen solchen Suchtfaktor bei mir erzeugt wie Destroy All Humans. Das Album beinhaltet einfach alles, was ich am Heavy Metal liebe.“ Das vollständige Review findest du HIER.
Bewertung: 10 / 10
Anspieltipp: Breathe
Armored Saint – Punching The Sky
Genre: Heavy Metal
Kurzreview: „Darf man ein so vielseitiges Album wie Punching The Sky noch als Heavy Metal bezeichnen? Ja, darf man! Auch wenn die Riffs nicht brutal und überfallartig über einen herfallen, sondern mit Herz, Hirn und verdammt viel Emotionen auf eine subtilere Art fesseln.“ Das vollständige Review findest du HIER.
Bewertung: 9,5 / 10
Anspieltipp: Standing On The Shoulders Of Giants
Psychotic Waltz – The God Shaped Void
Genre: Progressive Rock / Metal
Kurzreview: „Ich wurde von der ersten Note an von den atmosphärisch-dichten Songs abgeholt, ohne mit dem bisherigen Schaffen von Psychotic Waltz vertraut sein zu müssen. “ Das vollständige Review findest du HIER.
Bewertung: 9,5 / 10
Anspieltipp: All The Bad Men
Godsnake – Poison Thorn
Genre: Heavy Metal / Melodic Thrash Metal
Kurzreview: „Godsnake verstehen es wie kaum eine andere Band, diese perfekte Balance aus Melodie, gepaart mit messerscharfen Riffs, wuchtiger Härte und charismatischem Gesang zu packenden Songs zu verbinden.“ Das vollständige Review findest du HIER.
Bewertung: 9,5 / 10
Anspieltipp: Poison Thorn
Sons Of Apollo – MMXX
Genre: Progressive Metal
Kurzreview: „Mit jedem Durchlauf gibt es Neues zu entdecken, die Spielfreude der Musiker ist deutlich zu hören und dank der rockigen Gesangsperformance von Jeff Scott Soto bleibt genügend eigene Identität, um nicht als Dream Theater 2.0 abgestempelt zu werden.“ Das vollständige Review findest du HIER.
Bewertung: 10 / 10
Anspieltipp: Goodbye Divinity